GPD Nordost gGmbH

Ambulante Hilfen

GPD - das ist die Abkürzung für "Gemeindepsychatrische Dienste". Nordost bedeutet, dass wir im Nordosten Hamburgs tätig sind.  An sieben Standorten erbringen wir für Menschen mit psychischen Erkrankungen ambulante Leistungen. Eine hohe Qualität in der Betreuung unserer Klientinnen und Klienten ist für uns selbstverständlich.

Unser Team

Das Team der GPD besteht aus etwa 80 Mitarbeitenden. Um für jede und jeden die passende Bezugsperson zu finden, arbeiten in der GPD Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen: Sozialpädagogik, Psychologie, Ergotherapie, Kranken- und Altenpflege, Genesungsbegleiter (Ex-In) u.v.a. Seit 2015 ist Thomas Krug als Geschäftsführer der GPD Nordost tätig.


Gründung

Als Tochtergesellschaft der Hamburgischen Gesellschaft für soziale Psychiatrie e.V. (HGSP) wurde die GPD 2005 gegründet. Grund war die Zusammenlegung der im Nordosten von Hamburg tätigen Einrichtungen und Dienste der HGSP zur Unterstützung psychisch kranker Menschen.

Die GPD heute

Nun hat die Hamburgische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (HGSP) die „Stiftung soziale Psychiatrie Hamburg“ ins Leben gerufen. Nachdem die HGSP vor über 40 Jahren erstmals außerklinische sozialpsychiatrische Leistungen für Menschen mit komplexen Hilfebedarfen geschaffen und erfolgreich etabliert hat, soll diese neue Gesellschafterstruktur die  nächsten Entwicklungsschritte ermöglichen.

Zukünftig werden das Gemeindepsychiatrische Zentrum Eimsbüttel (GPZE gGmbH), die Gemeindepsychatrische Dienste Hamburg-Nordost (GPD Hamburg-Nordost gGmbH) sowie die Gemeinnützige Hamburgische Wohnungs- und Vermietungsgesellschaft (gHWV mbH) unter dem Dach der Stiftung als eigenständige Gesellschaften geführt.

Die gemeinnützige Stiftung soziale Psychiatrie Hamburg steht für eine Psychiatrie, die die wohnortnahe medizinisch-psychiatrische Versorgung, die Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation, die Einbindung von Bezugspersonen, soziale und kulturelle Angebote sowie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ins Zentrum stellt. Mit dieser Grundhaltung tritt die Stiftung im Rahmen von einrichtungsübergreifender, interdisziplinärer Zusammenarbeit für Teilhabe und Selbstbestimmung der Betroffenen ein.