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Sommerfest mit nassem Ende

Letzten Donnerstag fand unser Sommerfest statt, an dem etwa 200 Personen teilnahmen. Es war eine gelungene Feier, die für alle Besucher:innen viele schöne Momente bereithielt.

 

Wir starteten um 15 Uhr mit herrlichem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen. Unsere leckeren Willkommensgetränke, die frisch und kühl serviert wurden, waren bei dieser Hitze sehr beliebt und trugen zur guten Stimmung bei.

 

Der Grill wurde angefeuert und das Buffet nach einer kurzen Rede von Geschäftsführer Thomas Krug

eröffnet. Es gab eine reichliche Auswahl an leckerem Essen - auch vegetarisch und vegan.

Unsere Kollegen und Kolleginnen hatten sich wieder besonders viel Mühe gegeben und ein großes Salatbuffet zusammengestellt. Es gab alles - von frischen, grünen Salaten bis hin zu herzhaften Nudelsalaten, sodass für jeden Geschmack etwas dabei war.

 

Für musikalische Unterhaltung sorgte Jason Foley, der mit seiner Gitarre live spielte und die Gäste mit seinem Gesang begeisterte.

 

Besonders für die Kinder gab es tolle Angebote wie Kinderschminken, bei dem sie sich in bunte Fantasiegestalten verwandeln konnten. Selbstverständlich durfte unser "Hotzenplotz" - die Schokowurfmaschine - nicht fehlen.

 

Zusätzlich sorgte eine große Auswahl an leckeren Kuchen für zufriedene Gesichter. Auch die selbstgemachten Waffeln waren wie immer ein Highlight und wurden von Groß und Klein gern gegessen.

 

Doch gegen 17 Uhr änderte sich das Wetter schlagartig. Ein starkes Unwetter zog über Hamburg auf, begleitet von heftigem Regen und Gewitter. Die Stimmung war kurzzeitig angespannt, als das Zelt unter dem starken Regen zusammenbrach und ein großer Ast eines Baumes abknickte. Zum Glück wurde niemand verletzt und wir konnten uns alle im Zentrum unterstellen.

Trotz des Regens und der nassen Kleidung ließen wir uns die Laune nicht verderben. 

Am Ende des Abends ging niemand trocken nach Hause, aber alle waren satt und zufrieden. Das Sommerfest war trotz des Wetters ein großer Erfolg und wird allen in guter Erinnerung bleiben. Vergessen werden wir es sicher nicht.

Fotos: Maren Stöver/GPD Nordost